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Laufendes Projekt
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Archäologische Fundstätten und Parks für möglichst vieleEin Projekt zur universellen Zugänglichkeit

Was wäre, wenn archäologische Stätten und Parks für möglichst viele Menschen zugänglich wären? Diese Frage scheint offensichtlich zu sein, ist es aber noch nicht. In der Schweiz sind mehr als 300 archäologische Stätten für die Öffentlichkeit zugänglich, aber keine einzige Fundstelle im Freien ist für alle zugänglich, insbesondere für ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen. Das Projekt "Archäologische Stätten und Parks für möglichst viele " schlägt daher vor, einen universellen Zugang zu archäologischen Fundstätten in der Natur zu schaffen. Durch die Entwicklung einer Methodik für die Zugänglichkeit, die auf früheren Erfahrungen in den Bereichen Tourismus und Kultur in der Schweiz und im Ausland beruht, und durch die Durchführung von drei Pilotprojekten an archäologischen Stätten soll dieses Projekt die Entwicklung von Know-how und eine nachhaltige Zusammenarbeit zwischen den Netzwerken für Tourismus, Kultur, Natur und Behinderung fördern. Das so geschaffene Know-how wird es ermöglichen, eine Reihe von "guten Praktiken" zu identifizieren, die für andere Stätten reproduzierbar sind und zu einer besseren Berücksichtigung der Vielfalt der Öffentlichkeit bei der Entwicklung von archäologischen Stätten und Pärken in der Schweiz führen werden.

Themen
  • Mediation
  • Tourismus
  • Forschung
  • Archäologie
  • Schweiz
Hilfsmittel
  • Publikation
  • Evaluation
  • Programm
  • Begleitung
  • Führung
  • Elektronische Medien
Kompetenzen
  • Entwicklung von Know-how
  • Partizipativer Ansatz
  • Interdisziplinarität
  • Mehrsprachigkeit
  • Vernetzung
  • Beratung
  • Organisierung